Nachrichten unter Porschefahrern

Freitagabend, 20.30 Uhr.
Ich blättere durch eine englische Wohnzeitschrift und denke über Küchen und Sofas nach.
Hinter mir schnarcht sonor sägend eine der Hündinnen.

Der Porschebruder fordert mich per whatsapp auf, mir ein Youtubevideo mit rallyefahrenden BMWs anzusehen.
Inklusive Zeitangabe im Video, damit ich den geilsten aller Motoren hören kann.
„Hey, dieses Getriebe mit der kurzen Übersetzung… bang bang bang“

Grinsend lege ich die Wohnzeitschrift weg und klicke aufs Video.
Er hat recht, großartiger Sound.
Dann schickt er einen Link mit Rallye-Porsches.
Die finde ich noch besser.

Amüsiert genieße ich die Verbindung mit meinem Seelenverwandten.
Nur die wissen sofort, worum es geht.
Ich schreibe, dass man viel öfter zu Rallyes gehen sollte.
Er antwortet: „Definitiv. Ist eh die Königsdisziplin des automobilen Motorsports.“

Ausgesprochen philosophisch meine Antwort: „Fuck, das Leben ist zu kurz, man kommt zu den geilen Sachen viel zu selten.“
Er: „Ja.“

Kurz fühle ich mich torschlußpanisch.
Dann grinse ich.
Wir leiden auf hohem Niveau.
Vielleicht zehn Meter von meiner Couch parkt mein Carrera, und er kriegt bald seinen GT4.

Aber ein bisschen Leiden muss schon drin stecken in der Leidenschaft.
Schön, dass es Dich gibt, Bro!
Nachdem der letzte Porsche durchs Gelände gekracht ist, rufe ich die Hunde für den lezten Spaziergang des Tages.

Petrolhead-County

Es gibt viele Gründe, die Eifel zu mögen.
Neben landschaftlicher Schönheit und Nürburgring sind die vielen Auto-Enthusiasten in diesem Landstrich einfach wunderbar.
Überall gibt es kleine, sehr feine Rallyes und Treffen.

Am letzten Wochenende das 24. internationale Oldtimer und Veteranentreffen in Hillesheim.
Da kann Frau neben dem Samstagseinkauf gleich noch zwei Stündchen Autospaß haben.
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Leider gehört mir nicht der Linke, sondern der Mopstransporter daneben…

Im kleinen Eifelstädchen feiern dort, wo früher Viehmarkt war, Oldtimerfreunde die Schönheit Ihrer Schätze.
Wunderbar unaufgeregt kommt man zusammen und widmet sich der gemeinsamen Leidenschaft.
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Die Eifelhäuser bilden eine stimmige Kulisse.
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In der Markthalle,  gibt es einen Teileflohmarkt mit vielen Schätzchen.
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An einem Stand mit Plaketten und anderem Schnick-Schnack hätte ich mein Lebensmitteleinkaufbudget auf den Kopf gehauen, wenn nicht der Verkäufer (Kein Eifler) so unglaublich unfreundlich gewesen wäre.

Besonders cool sind die „Sandkastenspiele“.
Da nutzten die wunderbaren Eifler eine Lavagrube, um angemessen mit ihren Spielzeugen Spaß haben zu können.
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Glücklich lachende Männer
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Zwischen Markt und dem großen Sandkasten fährt man (umsonst!) mit einem tollen alten Schweizer Postbus-Shuttle in respektablem Tempo durch die schöne Landschaft.
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Was für eine großartige Veranstaltung!
Ganz ohne Profitgier, aus Spaß an der Freund.
Ein Geschenk für alle Oldtimerfreunde.
Toll!
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Kein Wunder, dass die Menschen hier Benzin im Blut haben.
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Sie bekommen es quasi in die Wiege gelegt…

Ein Dank an die Hillesheimer Oldtimer-Freunde und alle, die zu dieser schönen Veranstaltung begetragen haben, es ist ein Glück, in so einer Gegend zu wohnen 🙂

Anne fährt Rallye

Samstagmorgen in der Eifel.
Der Dr. und ich sitzen im Garten und frühstücken.
Ich sage: „Ich glaube, ich habe gerade einen Rennwagen gehört.“
Der Dr. murmelt ein halbinteressiertes „Kann sein.“

Samstagnachmittag.
Lebensmittel müssen her, ich beschließe, nach Hillesheim zu Norma zu fahren.
Das Radio düdelt, über mir ein sonnig blauer Himmel, die Eifel ist schön, alles gut.
Bis ich das Umleitungsschild sehe.
Momentan wird hier überall gebaut.

In mir erwacht so ein alberner Ehrgeiz.
Pah, denke ich, ich besitze Ortskenntnis, ich komme durch!
In Wiesbaum die ersten Rallyeschilder.
Es sind Zelte aufgebaut und gerne würde ich gucken.
Aber meine Mission ist der Erwerb von Lebensmitteln.

Überall im Ort kommt man nicht nach Hillesheim durch.
Endlich finde ich einen Weg hinaus und rufe den Dr. an, um ihm zu sagen, dass meine Fahrt länger dauert.
Während wir sprechen wird die Straße auf einmal so eng, dass der Abstandshalter lospiept.

Seeeehr langsam quäle ich mich durch und denke noch, warum machen die das denn hier so eng….?
Dann erreiche ich die Strecke nach Flesten durch den Wald.
Weit und breit kein anderes Fahrzeug, bis sie auf einmal kommen.
Lauter Wagen im Rallye-Trimm.

Ich bin mitten drin.
Zwischen all diesen bunten Wagen, alle mit Überrollkäfig.
(Ute sagt, das heißt so.)
Panisch überlege ich, ob die wohl offizielle Straßen benutzen, oder ich bei meiner Kurverei ungewollt auf eine Rallyestrecke gelangt bin.

Reichlich blass erreiche ich irgendwann den Supermarkt, wo ich an der Kasse von den Aufregungen der Fahrt berichte.
„…auf einmal war ich mitten in der Rallye!“
Der Eifler hinter mir meint lakonisch: „Keine Sorge, die können das!“

Auf dem Rückweg sehe ich viele Männer auf einer Brücke stehen und auf diese enge Stelle hinunterblicken, die ich auf dem Hinweg passiert habe. (Eine Wertungsprüfung, eine Schikane?)
Später habe ich dann nachgesehen.
Es war die Rallye vom MSC Oberehe.
Ich war mitten drin, im Motto „No limits“.

Einer der Gründe, warum ich die Eifel so mag.
Man erlebt einfach mehr als anderswo beim Wochenendeinkauf.

 

Im Frühtau zu Berge – Adenau Classic gucken

Pfingstsonntag um zwanzig nach sieben breche ich auf zum Nürburgring.
Der Dr. und die  Möpse drehen sich  noch einmal um und schlafen weiter.
Die Straßen habe ich für mich alleine.
Kurvig bergauf macht wirklich Spaß.
Happy Heckantrieb!

Um kurz vor acht parke ich am Brünnchen.
Der MSC Adenau hatte vor dem dritten Rallye-Tag freies Fahren für die Oldtimer auf der Nordschleife angesetzt.
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Die Strecke ist gar nicht voll. Alle fahren vernünftig, ich wäre gerne dabei gewesen.
Nach einer Weile fahre ich zum alten Fahrerlager, um den Etappenstart anzusehen.
Weil ich früh dran bin, und von der Grand Prix Strecke Betrieb höre, laufe ich ins neue Fahrerlager.

Oh, da ist etwas mit Motorrädern, bei sowas warst Du noch nie, geh mal gucken.
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Solche Reifenwärmer sehe ich zum ersten Mal, praktisch.
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Mitzieher von den schnellen Dingern versuche ich erst gar nicht.
Die Boxen voller Motorräder sehen so anders aus.
Die Fahrer auch.
Wilder irgendwie. Mehr Haare und Bärte als bei Autorennen.

Dann wird es Zeit, und ich kehre ins alte Fahrerlager zurück.
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Dieser süße Fratz hat die passende Haarfarbe zu Papas Auto!
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Startvorbereitungen.
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Wun-der-schön. Der Dr. weiß sogar wofür das ist…
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Die bunte Mischung von Fahrzeugen macht mir Spaß.DSCF3786
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Das waren noch Sitzbezüge!
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Ich wär bereit zum Autotausch…
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Ein gutes Motto! Aber sowohl Fahrzeuge als auch Fahrer sind von Altersheim weit entfernt.
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Das Problem mit den Insekten hab ich beim 997er auch…
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…aber meine Felgen sind in der Reinigung ein Klacks im Vergleich zu diesen hier.
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Mit Glückskatze muss die Rallye ja laufen.
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Der nette Fahrer lässt mich unter die Haube gucken. Überhaupt scheint die Oldtimer-Rallye-Szene sympathisch zu sein. Lauter freundliche Menschen.
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Klasse geparkt, witzle ich mit dem Fahrer des Opels, der Ring steht richtig!
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Sogar innen chic!
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Es geht los!
Ein Fahrzeug nach dem anderen macht sich auf den Weg.
Auch ich breche auf.
Auf dem Parkplatz sehe ich, was den stilvollen Anhänger des SL zieht.
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Was für ein schöner Start in den Tag!
Was für ein Glück, dass ich so nah am Ring wohne.
Zeit, zuhause ein Lebenszeichen zu geben.
„Ich komme jetzt, machst Du Frühstück?“
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Einen kleinen Umweg gönne ich mir noch, und folge ein Stückchen der Rallye.
Auf reizvoller Strecke sind die Fahrer ganz schön flott unterwegs.
Nach einer Weile trennen sich unsere Wege.

Zuhause begrüßen mich die Möpse frenetisch und der Dr. wartet ausgeschlafen mit einem leckeren Frühstück.
Inzwischen ist es halb elf und ich habe richtig Hunger.

Rallye-Romanze – Romantic Rallye

Nach dreieinhalb Monaten hatten der Dr. und ich unseren ersten Fernsehabend.
Ich finde, das wirft ein beruhigendes Bild auf unseren TV-Konsum.
Die Temperaturen sind eindeutig herbstlich und nach einem arbeitsreichen Sonntag
liegen wir mit vollem Bauch unter einer warmen Decke vor der Glotze.

Und wie es sich für einen anständigen Porschefahrerhaushalt gehört,
guckt das junge Glück natürlich Motorsport.
Rallye in Australien.
Eindrucksvoll actionreich.
Tolle Aufnahmen aus den Fahrzeugen!

Als ich leicht kopfschüttelnd darauf hinweise, dass unsere Programmwahl mal wieder typisch ist, meint der Dr. „Passt doch gut.“
Da hat er recht.
Schließlich haben wir uns durch die Porsches kennen gelernt.
Da kommt für den ersten Fernsehabend natürlich kaum etwas anderes als Programmwahl in Frage 😉

Three and a half months into our relationship the Dr. and I had our first night in front of the TV.
We seem to spend reassuringly little time watching television.
After a busy Sunday and dinner we collapsed on the couch under a cosy  blanket in front of the telly.

As should be the case in any decent Porsche driver´s home the young couple watched motorsports.
Lots of action at the rallye in Australia.
Great on-board pictures.

When I commented on our choice of entertainment,
the Dr. answered that it was appropriate for us.
And right he was, we met through our Porsches.
So nothing but motorsport could do for our first night in front of the telly 😉

ADAC-Deutschland Rallye

Schon Stunden bevor die Teilnehmer Köln überhaupt verlassen hatten, liege ich nach dem Schwimmen im Garten und muß immer wieder Männer davon abhalten, sich im angrenzen Wald zu verlaufen.
Zielsicher steuerten sie auf der Suche nach guten Zuschauerpunkten ins Nichts.

Die Stelle, an die ich selbst vorhatte zu gehen, soll fußläufig erreichbar sein und einigermaßen actionreich.
Ich habe mir eine Spitzkehre ausgesucht.
Wie immer ohne Presseausweis, kann ich die Wagen von hinten einfangen, die die Herren mit Ausweis von vorne bekommen.
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Klassesound! Rallye gefällt mir!

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…und sie fliegen!

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Im Gegensatz zu mir offenbar nicht die erste Rallye….

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Habe ich ich jemals über Männer, die in schrecklicher Kleidungs ins Bild latschen beschwert?
Diese Damen schlagen alles. Sie stehen trotz mehrfacher Bitte, aus dem Bild zu gehen, schön mittig vor mir und den anderen reichlich genervten Fotografen.
Zu ihren Füßen haben sie ihre kleinen Kinder sitzen. Das alles ca. 10 Meter vor der Absperrung, hinter der die Zuschauer bleiben sollten.
Wenn da mal einer abfliegt…

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Die anwesenden Polizisten können nicht einschreiten, sie müssen sich unterhalten und später Filmchen mit der Handy-Kamera machen.
Als ich Kollegen von ihnen anspreche, dass ich das mit den Kindern arg gefährlich finde, machen die Herrschaften (alle stehen im Pulk und plaudern mit den Kollegen) den Vorschlag, ich könne doch die Eltern ansprechen.

Die Eltern sind vor der Absperrung, ich stehe dahinter.
Ich gebe zu bedenken, dass dies doch vielleicht ihr Job sei und nicht meiner.
Keiner bewegt sich in Richtung der Kinder.
Kopfschüttelnd gehe ich weiter und sage zum Abschied, dass ich mich frage, wozu ich meine Steuern zahlen würde.
Da kommt dann Bewegung in die Plaudertruppe.
Sie werden ganz wach und murren im Chor.

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Direkt über unseren Köpfen filmt ein Kamera-Heli.
Das sind sicher tolle Bilder aus der Perspektive.
Wenn zufällig der Chef der Beamten die Bilder sieht, kriegen sicher alle eine Belobigung.
Für besonders burn-out-vermeidendes Verhalten im Einsatz.

Lustiger wird es auf dem Betriebsauflug meines Nachbarn.
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Das Team seines Bauernhofs sitzt oben auf einem der Berge und ist bestens ausgestattet.
Als ich mich der Gruppe nähere, ruft ein Mann zur Begrüßung:
„Da kommt ja Düsseldorf!“
Er hatte vorgestern mein Treffen mit den Kölnern mitbekommen.

Ganz lokalpatriotisch entscheide ich mich, die Rolle von Düsseldorf zu übernehmen,
antworte: „So siehts aus.“ und lasse mich zu den Füßen meiner Nachbarn ins Gras fallen.
Jetzt wird es richtig witzig.
Mit trockenem Humor wird das Rallyegeschehen von den Eiflern kommentiert.

Mein Nachbar hat sich besonders schick gemacht.
Er trägt seine Volvo-Hosenträger.
Wenn er nicht John Deere fährt, was seine Lieblings-Schleppermarke ist,
fährt er einen Volvo-Kombi.

Egal wie heiter der Anlass, der Eifler plaudert zwischendurch gerne mal übers Sterben.
Ich erinnere mich noch an einen Umzug zum ersten Mai, die Stimmung war fröhlich, das Wetter perfekt, vor mir gingen meine Vermieterin und eine Nachbarin und zählten mit Freude an der kompletten Auflistung alle im Kindesalter verstorbenen Bewohner des Ortes auf, auch heute: kein Rallye-Spaß ohne kurzen makaberen Ausflug…

Besonders viel Spaß hat die Truppe, als ein Rallyeteilnehmer sich mit einer Kurve verschätzt.
Er brettert ins Feld, und schiebt über einige hundert Meter einen riesigen Berg Stroh auf Motorhaube und Windschutzscheibe mit sich.
Das hält ihn nicht davon ab, fröhlich im Blindflug weiter zu fahren.

Die Kurve hat Geschichte.
Vor vielen Jahren hat ein Mann aus dem Ort, selbst kein guter Autofahrer, an derselben Stelle seiner Enkelin Fahrunterricht auf den Feldwegen gegeben.
Und diese ist in genau dieser Kurve geradeaus gefahren und somit auch ins Feld gerollt.
Seitdem heißt die Kurve hier im Ort nach dem Namen des Fahrlehrer-Opas.

Langsam wird es kühl auf dem Berg und das letzte Fahrzeug fährt zwischen den Feldern.
Ich bin sicher, es wird nicht meine letzte Rallye gewesen sein.DSCF9388

Rallye begeistert

Heute ist die Adenau Classic gestartet.
Am Sonntag ginge sie sogar bei mir im Ort vorbei.
Leider muss ich am Wochenende aber zurück an den Rhein.
Samstag Party, Sonntag Frühstück mit meinem Grundschulfreund, der in München wohnt, und den ich viel zu selten sehe.

Aber den Start heute konnte ich wenigstens erleben.
Als ich am Ring ankam, regnete es noch. Später konnten die Fahrer dann wieder Sonne und trockene Straßen genießen.
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Für die Porsches gab es ein extra Fahrerlager. Schöne Autos vor Fake-Fachwerk Kulisse.
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Der hatte mir hier schon gut gefallen. Später habe ich ihn noch einmal getroffen, und in halsbrecherischer Aktion, während der Fahrt fotografiert. Er fuhr nämlich auf meinem Rückweg auf einmal vor mir her :        Adenau Classic Start 2013 258
Er fuhr immer wieder recht weit rechts, vermutlich in der verzweifelten Hoffnung, dass die Irre hinter ihm, ihn endlich überholt.
Das ging natürlich nicht, ich wollte ihn ja genießen. Und während der Fahrt durch die schöne Eifel fotografieren.

Gibt es sehr viele Punkte, wenn man während der Fahrt fotografierend erwischt wird? Nein, nicht mit dem Handy, mit der Kamera…
Es sah einfach so schön aus, ich konnte nicht anders.
Höhere Gewalt sozusagen.

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Es gab eine Reihe Fahrerinnen. Völlig perplex war ich, als ich sah, mit welchem Schuhwerk sie teilweise ins Auto stiegen.

Adenau Classic Start 2013 215
Fahrspaß.

Wenn ich morgen die schnellere Internetverbindung habe, kommen mehr Fotos.

Ich möchte auf jeden Fall auch Rallye fahren.
Die Fahrer, die an meiner Kamera vorbeikamen, sahen alle so gutgelaunt und fröhlich aus.
Schöne Autos, schöne Landschaft, etwas Wettbewerb, aber nicht so hart, wie im Rennen.

Wie macht man das?
Lernt man das im Verein?
Arbeitet man sich vom Beifahrer zum Fahrer hoch?

Leider kenne ich niemanden aus dieser Szene.
Hiermit bewerbe ich mich um eine Lehrstelle!