Die Dienstreise nimmt gefühlt kein Ende.
Die Kunden sind träge, und obwohl die Kulisse zauberhaft ist, möchte ich zu meinen Lieben nach hause.
Ich war zuviel weg, in den letzten Wochen.
Heute Nachmittag hatte ich den Papp richtig satt.
Zum Glück besann ich mich der eindringlichen Worte meiner Porschefreunde, der Harz sei ein gutes Porsche-Revier.
Nach dem Essen schnappe ich mir meinen Kollegen und wir steigen in die schwarze Schönheit.
Sobald wir Wernigerode hinter uns gelassen haben, kommt eine schöne Waldstrecke.
Viele Kurven, alte Bäume, ein mäandernder Bach zu unserer Rechten.
Mit jedem Kilometer wird der Kopf freier und das Herz leichter.
Auf dem Rückweg führt das Navi uns auf die Autobahn, und ich lasse ihn losfliegen.
Mein Kollege attestiert ihm ein „sonores Brummen“, wir lauschen, er brummt, mit knapp 200 ist die Fahrt schneller vorbei, als es dem Kollegen lieb ist.
Und ich hab wieder Kraft für den nächsten Tag.
Porsche gut, alles gut.
…….was hab ich gesagt.Aber immer nicht hören wollen,Frauen tztz 🙂
Und nun stell dir vor wie es mit einem wirklichen Porsche gewesen wäre 😉
Jajajajaja, Du hast ja recht. 🙂
Aber ich war schon im richtigen Porsche…. 🙂
Häää…? Da durfte jemand IN Anne’s Porsche MITFAHREN???
Was haben denn die Herrschaften angestellt um zu diese Ehre zu kommen!?
Sprachlos
Grüsst Arne
Hält seine Hände im Schoß, trägt lange Ärmel, saubere Schuhe, schwitzt nicht, lehnt seinen Kopf nicht an, fasst nix an, redet nur, um das Auto zu loben…
So kann ich Beifahrer gaaaanz gelassen ertragen :-)))
Relaxt grüßt Anne
Ja diese Werkstatt-Sitzschoner-Bezüge halten schon was aus und die Schuhüberzieher gibt es ja bei jeder Museumsführung. Gut wenn mann alles an Bord hat – falls doch mal jemand mitgenommen werden muss…
Oh je – nix wie weg
;-))
:-))))
Ganz wichtig auch: Handschuhe! Man will schließlich keine Fettfingerabdrückte irgendwo.Wi-der-lich!!