Der Dr. stellt sich mit seinem Boxster ja nicht so an.
Er prügelt ihn fröhlich durch alle Alltagssituationen.
Also gab es auch kein Zögern, den Hund (allerdings in der Transportbox) auf den Beifahrersitz zu schnallen.
Hund geht.
Blondine auch.
Aber nicht beides.
Ist eben ein echter Junggesellen-Porsche, so ein Boxster.
Und dabei waren die gemeinsamen Boxstertouren immer so schön.
(aus mir unbekannten, paranoia-bedingten Gründen, fahre ich den Elfer lieber alleine. Ich mag Beifahrer einfach nicht, die womöglich irgendetwas anfassen, oder dreckig machen, oder ihren Kopf anlehnen…)
Wenn wir dem Dr. auf die Nerven fallen, sagt er Terrorblondine oder Terrormops zu uns.
Und wahrscheinlich haben die Konstrukteure in Zuffenhausen recht.
Ein Porsche soll Männer glücklich machen, da ist zuviel Terror kontraindiziert.
Aber so ganz ohne romantische Feierabendtouren fehlt mir etwas.
ihr solltet Porsche tauschen: dann ist es nicht Dein Elfer der bei gemeinsamen Ausflügen mit Hund & Kegel leidet und für Touren alleine reicht doch der Boxster eh‘ für Dich. Nebenbei bedienst Du noch gängig das Klischee des Frauenautos 🙂
Leider kein gangbarer Weg:
1. Der Elfer würde mir fehlen.
2. Den Elfer darf keiner außer mir fahren. 🙂
meine natürlich: „Nebenbei bedienst Du noch das gängige Klischee des Frauenautos“. Vielleicht kannst Du das ja korrigieren! 😉
Grüsse
martinf
Ups, zu spät, ich schick einfach Deine Korrektur hinterher 🙂
Der Dr soll einfach einen Golden Retriever mitnehmen, dann hat er zwei Fliegen mot einer Klappe geschlagen…
Seeeeehr charmanter Vorschlag! :-)))