Während ich frühstücke, fällt mein Blick aus dem Fenster in die regenerische Eifel.
Wenn ich nicht heize (und noch weigere ich mich! Im Frühjahr mussten die Heizungen noch so lange anbleiben.) hat meine Küche frische 15 Grad.
Draußen liegt in den Tälern Nebel.
Zwischendurch scheint immer wieder die Sonne und dann wird die Landschaft mit einem Schlag so schön, dass ich ein Foto machen, und dem Dr. nach hause schicken muss.
Es tut gut, nach der Arbeit noch in den Wald zu gehen.
Und es tut gut, von so viel Schönheit umgeben zu sein.
Aber der schwarze Prinz durfte dieses Mal nicht mit und er fehlt mir.
Der Dr., der im Sommer so viel hier war, fehlt mir auch.
Ich darf mich noch nicht einmal mit wilder Raserei über die kurvigen Eifelstraßen trösten,
am Dienstag haben sie mich geblitzt.
Und Wiederholungstaten werden da wohl nicht so gern gesehen.
Ich tröste mich und Euch, die ich womöglich mit diesem Donnerstag-Morgen-Blues-Post herunter gezogen habe mit einem Bild…
Blick aus der schwarzen Schönheit auf den heimischen Rhein 🙂
Soso, warst mit den Gedanken wohl schon bei der Arbeit, als es blitzte 😉
Ist zumindest bei mir so und dann ärgere ich mich schrecklich über mich selbst, hahaha. Aber man gibt ja gerne was für die Staatskasse, damit es in Deutschland so lebenswert bleibt.
Grrrr! Das Geld kann man besser anlegen.
Und ich weiß, dass da öfter geblitzt wird. Aber die Gedanken waren tatsächlich wer weiß wo…