Als ich im Frühjahr in London war, habe ich mir eine ganze Reihe Autobücher mitgebracht.
Da ich sie bei Oxfam gekauft habe, konnte ich mit meiner Obsession sogar noch ein gutes Werk tun.
Jetzt, im Sommer, habe ich mehr Zeit zu lesen.
Meine aktuelle Lektüre ist von Ben Collins, dem Rennfahrer, der eine Reihe von Jahren im Anzug des Stick bei TopGear gesteckt hat.
Es ist eine Biographie, er beschreibt seinen Werdegang als Rennfahrer, wie er zu TopGear kam und immer wieder gibt es Zwischenblenden aus seinem Leben bei der Army.
Leider ist das Buch stellenweise etwas langatmig für meinen Geschmack.
Dennoch werde ich heute Abend wieder mit the Stig ins Bett gehen.
Sollte einer meiner geneigten Leser das Buch haben wollen, wenn ich es durch habe, möge sie/er es mich wissen lassen.
Dann machen wir aus „The man in the white suit“ einen Wanderpokal.
Ansonsten geht es zurück zu Oxfam, allerdings in eine deutsche Filiale und kann einen weiteren Autofreund beglücken und gleichzeitig Geld sammeln, für Projekte gegen den Hunger in der Welt.
Ich bin mal gespannt wann du anfängst an deinem Auto rumzuschrauben. Lol
Hm, vermutlich nie. Leider. Ich habs technisch null drauf und bin nicht sehr geduldig…
Nee Anne lackier dir lieber deine Fingernägel. Es gibt nichts schlimmeres als „Mannsweiber“ die an Autos rumschrauben. Lol
Wie gesagt, die Gefahr ist eher gering.
Ich finde Machos ja deutlich schlimmer, als Mannsweiber… 😉
Nur komisch das die tollsten Frauen genau immer solche (Machos) an der Backe haben. Lol
Nö, stimmt nicht. Wirklich tolle Frauen fallen auf solchen Männerschrott nicht rein. Und möge er noch so ein eye candy sein…